Firmenphilosophie

Die init networks Philosophie läßt sich in einem Satz zusammenfassen:
Nutzen bringen durch Netzwerke.
Wir haben mit unserer Netzwerksicht die Gesamtheit aller EDV-Komponenten eines Unternehmens
im Blick - und realisieren damit die kostengünstige Netzwerk-Lösung mit dem besten
langfristigen Nutzen für die gesamte Firma.

- Wir verkaufen keine Computer in Massenproduktion -
- Wir "schrauben" nicht an Einzellösungen herum -
- Wir handeln nicht mit der XXXten Software "fürs Unternehmen" -
denn das können andere besser, oder günstiger; und es ist einfach nicht unsere Kernkompetenz.

Die aktuelle Entwicklung auf dem weltweiten Netzwerkmarkt ist die Verschmelzung von Einzel-
Netzwerken mit dem weltweiten Internet. Das Internet ist dabei als "Über-Netzwerk" anzusehen -
eine weltumspannende Verbindung von Computern und lokalen Netzwerken.
Durch die Einbeziehung des Internets in lokale Firmennetze werden zunehmend Geschäftsprozesse
auf die elektronischen Medien verlagert: der Kunde bestellt über das Internet, der Kontakt zwischen
Mitarbeitern wird zeit- und ortsunabhängig per Email gehalten, die Abstimmung mit den Lieferanten
läuft über standardisierte Internet-Datenbanken und vieles mehr.

Unternehmen die konkurrenzfähig bleiben wollen, müssen mit dieser Entwicklung Schritt halten.
Empfehlenswert ist dabei ein schrittweises Vorgehen, zum Beispiel mit folgenden "Meilensteinen":

Um Sie - unsere Kunden - bei diesen Schritten als Dienstleister begleiten zu können, hat init networks
seit 1997 Online- und Internet-Kompetenz aufgebaut. Vom Internet-Einwahlknoten bis hin zur eigenen
Webseite mit Shop und SQL-Datenbank können wir unsere Unterstützung anbieten.

Netzwerke mit Servern	Server sind zentrale Rechner die alle Daten / Datenbanken der Firma verwalten: Damit gemeinsam an Dokumenten und Projekten gearbeitet werden kann - egal an welchem Rechner man sitzt. Damit eine automatische zentrale Sicherung läuft - denn wer denkt schon im Arbeitsalltag an das Backup. Damit alle wichtigen Daten der Firma einfach und kostengünstig durch eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) geschützt werden. Damit Zugriffssicherheit gegen Attacken, Spionage und den Zugriff auf sensible Daten herrscht.
Netzwerke mit Internetzugang	Ein Internetzugang wird heutzutage vor allem für die Verarbeitung von elekronischer Post (Mail) und dem Arbeiten im weltweiten Netz (www) genutzt. Hierzu wird ein zentraler Internet-Zugangsrechner eingesetzt: Damit der Zugang für alle berechtigten Benutzer da ist, und nicht für jeden Arbeitsplatz neu mit Hardware, Software und Telefonanschüssen eingerichtet werden muß. Damit zentral nach Viren gesucht werden kann, bevor ein unkundiger Benutzer durch Mail-/Makroviren infiziert wird. Damit der Zeiteinsatz für Internetarbeiten und die weitere Kommunikation zentral überwacht werden können (keine Ausspähung und kein Mißbrauch). Damit zentral eine Schutzeinrichtung (Proxy / NAT / Firewall) gegen Internetattacken steht.
Netzwerke mit Faxservern	Ein Faxserver ist ein zentraler Rechner der eingehende und ausgehende Faxsendungen eletronisch verarbeitet und speichert: Damit nicht alle empfangenen Faxe auf Papier ausgedruckt werden - das in den meisten Fällen sowieso nur weggeworfen wird. Damit jeder Arbeitsplatz im Unternehmen ohne zusätzlichen Hardware- und Softwareaufwand Faxsendungen verarbeiten kann. Damit nur ein zentraler Faxeingang mit Faxleitung, Hardware etc. administriert werden muß.
Netzwerke mit ISDN/Online	Ein Onlineserver stellt ISDN-Dienste im Netzwerk zur Verfügung, indem dort die notwendige ISDN-Hardware mit den Telekomleitungen eingebaut sind - und von allen Rechnern genutzt werden können: Damit in die Arbeitsplätze keine ISDN-Katzen mehr eingebaut werden müssen. Damit die vielen zusätzlichen Telefonleitungen zu den Arbeitsplätzen wegfallen können. Damit ein Umzug nicht zum Drama wird (keine Leitungen umzuverlegen) Damit Online-Banking oder Euro-Filetransfer überall im Netzwerk einsetzbar ist. Damit Arbeitsplätze ohne Aufwand mit AOL, T-Online oder CompuServe online gehen können.
Netzwerke mit Druckern	Ein Netzwerkdrucker ist nicht an einen Computer, sondern direkt an das Netzwerk angeschlossen: Damit Benutzer ohne eigenen Drucker drucken können. Damit sehr teure Drucker von allen genutzt werden können. Damit die Drucker zentral verwaltet werden können - von der Ersatzteilpflege bis zum Management der Druckerwarteschlangen

(1)	Einführung von Email für besseren Kontakt zu Kunden, Lieferanten und Partnern
(2)	Aufbau einer Webpräsenz (Webseite) um eine zeit- und ortsunabhängige Selbstdarstellung zu erreichen
(3)	Optimieren firmeninterner Kommunikation durch Aufbau einer einheitlichen Datenbank und Intranetfunktionen
(4)	Erweiterung der Datenbanken und damit wichtiger Geschäftsprozesse Richtung Internet