Der bisherige init networks Telefonanschluß 08193 950260 wurde abgeschalten.

Bei Fragen zum EDV-Kundendienst oder Internet-Verträgen wenden Sie sich bitte an Michael Petermann,
Tel. 0160 97879297, Mail

Nach den letzten aktuellen Viren- und Trojaner Vorkommnissen (z.B. die GEZ-/Ebay-Mailtrojaner) empfehlen wir inzwischen grundsätzlich für Rechner, die Online-Dienste wie Email und Internet nutzen:
- Einen aktuellen Virenscanner. In Netzwerkumgebungen empfiehlt sich hierfür eine zentral und automatisch aktualisierte Version.
- Eine Absicherung der Rechner mit einer Firewall (am besten vorgelagert im Internetrouter, oder zumindest eine Software-Firewall).
- Eine komplette Patchabsicherung mit Windows Online-Update.
Weiterhin empfehlenswert ist inzwischen ein SPAM-Filter für eingehenden Mailverkehr.

Leider ist man im Internet inzwischen erheblichen Risiken ausgesetzt - egal ob es um Email-Abruf geht, um eigene Inhalte oder um Fernzugriff. Wir beraten Sie gerne - wenn Sie Fragen zur Sicherheit haben, so stehen wir gerne zur Verfügung !

Der Zotob-Wurm: besonders gefährlich für Firmennetze, da hier oft Windows 2000 als Monokultur eingesetzt wird. Der Wurm nutzt einen Fehler im Windows 2000 Pug-and-Play-Dienst aus und kann direkt am Internet angeschlossene Windows 2000 Rechner ohne weiteres Zutun automatisch infizieren. Einzige Schutzmöglichkeit ist der Einsatz einer Firewall vor dem Windows 2000 Rechner oder die Installation der Fehlerkorrektur aus MS05-039.
Anmerkung: Windows XP kann durch Zotob nicht direkt (als Wurm) attackiert werden - hier muß eine Benutzeraktion erfolgen (starten eines Mailanhangs etc.).

Wir empfehlen dringend, für alle am Internet arbeitenden Rechner:
- das Einspielen des Patches MS05-039 für Windows 2000 SP4
- Antiviren-Software installieren bzw. aktualisieren
- Absicherung von Unternehmensnetzen per Hardware-Firewall und von Einzelplätzen per Software-Firewall

Ist der Rechner bereits infiziert, so muß er zuerst vom Internet getrennt werden, und mit einer aktuellen Antivirus-Software im abgesicherten Modus bereinigt werden. Es kann auch das Windows Tool zum Entfernen böswilliger Software benutzt werden. Danach erst sollte das Einpielen des Patches erfolgen (siehe oben).
Bei Problemen rufen Sie uns bitte einfach an - wir stehen gerne für Fragen zur Verfügung.

Bereits seit Mitte September warnt Microsoft vor einer Schwachstelle der JPG-Bildverarbeitung. Der Fehler kann dazu führen, daß beim Betrachten manipulierter JPG-Bilder fremder Programmcode ausgeführt wird.
Leider sind viele Anwendungen durch den Fehler betroffen, da es sich um eine allgemein benutzte Windows-Datei (gdiplus.dll) handelt - u.a. Internet Explorer, Outlook, MS Office. Verschärft wird die Problematik dadurch, daß viele Anwendungen diese Windows-Datei in einer eigenen Version mitführen und installieren. Somit muß jede einzelne Anwendung korrigiert werden.
Die betroffenen Microsoft-Programme und deren Fehlerkorrekturen sind im Microsoft Security Bulletin MS04-028 beschrieben.

Wir empfehlen dringend, für alle am Internet arbeitenden Rechner:
- das Einspielen der notwendigen Fehlerkorrekturen aus MS04-028 von Microsoft.
oder
- Installieren aller "kritischen Updates" im Windows Online-Update sowie im Office Online-Update

Nach Meldungen von Antiviren-Herstellern arbeitet "Plexus" einmal als Wurm und nutzt die bekannten Lücken im Microsoft- Betriebssystem (RPC/LSASS - wie Blaster/Sasser- Wurm). Zum anderen versendet er sich als .EXE-Dateianhang über Emails als klassischer Virus und versucht schließlich auch über offene Freigaben in Rechner einzudringen.

Wir empfehlen daher dringend, für alle am Internet arbeitenden Rechner:
- einspielen der Fehlerkorrekturen MS04-11 (LSASS-Fehler) und MS04-12 (RPC-Fehler) von Microsoft
- Antiviren- Software installieren bzw. aktualisieren
- Dateifreigaben nur verwenden wenn zwingend notwendig, sowie mit Kennwörtern arbeiten

Sinnvoll ist es an dieser Stelle auch, eine generelle Absicherung mit einer Firewall zu prüfen.

* Patch MS04-12 (Fehlerkorrektur) für Windows XP
* Patch MS04-12 (Fehlerkorrektur) für Windows 2000 (erfordert mind. Service Pack 2)
* Patch MS04-11 (Fehlerkorrektur) für Windows XP
* Patch MS04-11 (Fehlerkorrektur) für Windows 2000 (erfordert mind. Service Pack 2)

Nach Meldungen von Microsoft ist mit dem "Sasser"-Wurm erstmals wieder ein Virus/Wurm aufgetaucht, der ein vergleichbares Schadenspotiental wie der "Blaster"- Wurm vom Sommer 2003 beinhaltet. Würmer attackieren - im Gegensatz zu normalen Viren, die vom Benutzer ausgeführt werden müssen - einen Computer bereits, wenn er nur mit dem Internet verbunden ist. Eine Benutzeraktion ist nicht notwendig.
Im Gegensatz zum "Blaster"-Wurm, der Sicherheitslöcher im RPC-Dienst attackierte, greift "Sasser" den fehlerhaften LSASS-Dienst an. Das heißt, ein Rechner ist nur geschützt, wenn Korrektursoftware gegen *beide* Fehler installiert ist. Angreifbar sind alle Windows 2000 und Windows XP Arbeitsplätze.

Wir empfehlen daher dringend, beide Patches (Fehlerkorrekturen) MS04-11 und MS03-39 von Microsoft einzuspielen, sowie evtl. Antivirensoftware zu aktualisieren. Sinnvoll ist es an dieser Stelle auch, eine generelle Absicherung mit einer Firewall zu prüfen.

* Weitere Informationen von Microsoft
* Patch MS04-11 (Fehlerkorrektur) für Windows XP
* Patch MS04-11 (Fehlerkorrektur) für Windows 2000 (erfordert mind. Service Pack 2)
* Überprüfungs/Entfernungssoftware für Sasser-Wurm (Removal Tool)

Laut Berichten aus Sicherheitskreisen ist die Sicherheitslücke im RPC-Dienst in Windows Betriebssystemen, die auch der "Blaster/Lovsan"-Virus ausnutzte, bei weitem noch nicht endgültig bereinigt; weitere Attacken/Viren sind zu erwarten. Betroffen sind wiederum nur die Betriebssysteme Windows NT, 2000, XP, 2003 (keine Gefahr besteht für Windows 95, 98 und Millenium).

Wir empfehlen daher dringend, den neuesten Patch (Fehlerkorrektur) MS03-39 von Microsoft einzuspielen. Dieser enthält auch die Korrekturen des Patches MS03-26:

* Microsoft Security Bulletin MS03-39
* Patch MS03-39 (Fehlerkorrektur) für Windows XP
* Patch MS03-39 (Fehlerkorrektur) für Windows 2000 (erfordert mind. Service Pack 2)

Update ! 12.04.2004: Letzter Stand des RPC-Patches ist MS04-12:

* Microsoft Security Bulletin MS04-12
* Patch MS04-12 (Fehlerkorrektur) für Windows XP
* Patch MS04-12 (Fehlerkorrektur) für Windows 2000 (erfordert mind. Service Pack 2)

Seit Beginn der Kalenderwoche 33 sorgt der Virus bzw. Internetwurm "Blaster"/ "Lovsan" für erhebliche Ausfälle bei ungesicherten Internet-Rechnern. Der Virus nutzt eine Sicherheitslücke in den Betriebssystemen Windows NT, 2000, XP, 2003 aus.
Ein Befall bzw. eine aktuelle Attacke ist daran zu erkennen, daß Windows wiederholt und scheinbar ohne jeden Grund (teilweise nach einer Warnmeldung) herunterfährt. Dies passiert vor allem während einer laufenden Internetverbindung oder in lokalen Netzwerken in denen bereits Rechner infiziert sind.
Achtung: da es sich um einen Wurm handelt, ist ein Virenscanner nur bedingt hilfreich. Virenscanner helfen erst beim Erkennen und Säubern eines bereits befallenen Rechners. Den Attacken selbst (und damit den Abstürzen) kann nur eine Firewall oder der Patch (Fehlerkorrektur) MS03-26 von Microsoft begegnen.

Wir haben aus diesem Anlaß einige Hilfen zusammengestellt:
* Microsoft Technet - Anleitung zum Absichern von Windows und Entfernen des Virus
* Patch MS03-26 (Fehlerkorrektur) für Windows XP
* Patch MS03-26 (Fehlerkorrektur) für Windows 2000 (erfordert mind. Service Pack 2)
* Symantec Removal Tool (Programm mit Anleitung zum Entfernen des Virus - englisch)

Aber auch normale Viren kursieren zur Zeit vermehrt (w32.sobig.f). Wir empfehlen daher dringend:
- Den Einsatz eines aktuellen Virenscanners.
- Absicherung von Internetzugriffen (durch Router, Firewall-Software etc.).

Sowohl für Einzelrechner, und gerade auch für Netzwerke die auf das Internet zugreifen müssen, gibt es viele kostengünstige aber effektive Möglichkeiten, den Internetzugang abzusichern. Bei weiteren Fragen hierzu stehen wir gerne zur Verfügung.

Zum Jahreswechsel haben wir unsere lokalen Einwahlnummern 08191921447 und 01801464855 auf einen kostengünstigeren überregionalen Einwahldienst umgestellt (es fallen keine lokalen Telefongebühren mehr an).
Alle aktiven Einwahl-Accounts wurden bereits angeschrieben und die neuen Einwahldaten bekanntgegeben. Ruht Ihr Anschluß schon länger, und benötigen Sie wieder eine kostengünstige Interneteinwahl, so schicken Sie einfach eine kurze Mail an uns !

Unser IMP-Webmailer-Dienst (Mail-Nachrichten direkt im Browser bearbeiten) hat Zuwachs bekommen. Folgende Adressen stehen nun zur Auswahl:

    http://mail.initnetworks.de  => alte Version, unverschlüsselt
    http://mail.initnetworks.net  => neue Version, unverschlüsselt
    https://mail.initnetworks.net  => neue Version mit SSL Verschlüsselung

Mit der https-Adresse (SSL-Verschlüsselung) werden alle Informationen zwischen Ihrem Computer und unserem Mailserver verschlüsselt. Dies ist die empfehlenswerte Variante, wenn Ihr Mailverkehr vertraulich sein soll.

Anmerkung zur Verschlüsselung:
Hierfür müssen Sie unser Sicherheitszertifikat als vertraulich einstufen. Einfach das dann erscheinende Fenster "Sicherheitshinweis" mit "Ja" quittieren.
Oder Sie installieren das Zertifikat permanent, indem Sie im Sicherheitshinweis-Fenster den Schalter "Zertifikat anzeigen" wählen und dann "Zertifikat installieren" wählen (die Meldungen können sich je nach Browser unterscheiden - bei Fragen: einfach anrufen !).

Umstellung aller Mailkonten auf den neuen Mailserver.
Wir konnten nun endlich auch alle Mailfunktionen auf unseren neuen Internetserver umlegen. Neben der höheren Bandbreite (= Geschwindigkeit beim Abholen und Senden) haben wir damit endlich wieder richtig Luft für übergroße Mails. Gerade die Grafiker oder Architekten können nun wieder "unbegrenzt" Emails versenden (kein Größenlimit, theoretisch 30GB!).

Einstellungen:
         mail.initnetworks.de bleibt gleich
         195.243.193.67 wird 217.160.131.178
Kunden die in Ihrem Mailprogramm die Mailserveradresse mail.initnetworks.de bzw. mail.kundendomain.de eingestellt haben müssen nichts ändern. Die neue Serveradresse wird hier automatisch durch den Nameserver übertragen.
Ist dagegen die einfache IP-Adresse eingestellt (bisher 195.243.193.67) so muß diese durch die neue IP-Adresse 217.160.131.178 ersetzt werden. Vorteilhafter ist es, hier gleich mail.initnetworks.de einzusetzen, da dann in Zukunft eventuelle Aktualisierungen automatisch abgedeckt sind.

Neuer Webserver in Betrieb.
Alle Domains wurden im September auf unseren neuen Webserver umgezogen. Neben einer wesentlich schnelleren Internetanbindung bietet der neue Server endlich wieder ausreichend Rechengeschwindigkeit. So können wir ab sofort die bisher täglichen Zugriffsstatistiken und Trafficabrechnungen jede Viertelstunde laufen lassen !

Ansonsten hat sich nicht viel verändert, wir setzen wie bisher auf den stabilen und performanten APACHE-Webserver mit hoch aktuellem (handkompiliertem) PHP 4.2.x und der professionellen, freien Datenbank MySQL. Damit - und natürlich wie immer mit PERL - ist es allen Kunden und Benutzern ohne teuren Aufpreis möglich, alle Freiheiten der Webseitenerstellung zu nutzen.

wir wünschen frohe (und weiße) Weihnachten 2001 und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr ! http://initnetworks.de/weihnachten.html 

Auf vielfachen Wunsch ist unser neuer Webmail-Dienst seit Juni allgemein verfügbar (alle Benutzertarife) unter http://mail.initnetworks.de 
Webmail heißt, Sie können mit einem beliebigen Internet- Browser auf Ihre Mails zugreifen - ein installiertes Mailprogramm ist nicht mehr notwendig (alle notwendigen Menuepunkte sind innerhalb einer Webseite abgebildet). Zur Zugangsberechtigung verwenden Sie einfach Ihren gewohnten POP3-Kontonamen und das zugehörige Paßwort.

Damit ist es möglich, auch aus dem Urlaub (z.B. in einem Internetcafe) auf die Email- Post zuzugreifen.

Am 28.12.2000 wird eine Verlegung der Internet-Funktionen in das neue Telecenter Landsberg stattfinden. Deshalb sollte an diesem Tag ab dem Nachmittag (16:00) mit Ausfällen gerechnet werden. Wir bemühen uns um zügige Durchführung; am frühen Abend sollte der Umbau abgeschlossen sein.

Durch das größere und technisch besser ausgestattete Telecenter Landsberg ist es uns möglich, neue Dienste einzuführen, u.a. Webmail, Unified Messaging, Microsoft Frontpage & ASP. Ihre technischen Einstellungen bleiben vom Umzug völlig unberührt und müssen nicht geändert werden.

Wir danken für Ihr Verständnis.